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DE ~ Podcast ~ Verkehrspolitik | 9. Juni 2016 | 4
Stefanie Fiebrig ist eigentlich Fußballfan, podcastet über Eisern Union, ist ein Gartenmensch und macht sonst noch viel mit Schreiben, Fotografieren und Illustrieren.
Auf Facebook postete sie vor kurzem diesen Artikel Fahrradhauptstadt Berlin: Fake it ´til you make it! mit der Bemerkung, daß ihr Sohn aus Sicherheitsgründen nicht mit dem Rad in die Schule fährt. Für mich Anlaß genug, sie in den Radsalon einzuladen.
Das hier ist das erwähnte Repair-Cafe Kunst-Stoffe Berlin
„In the early days of the automobile, it was drivers‘ job to avoid you, not your job to avoid them“ – The forgotten history of how automakers invented the crime of „jaywalking“
Gestern #Fahrradwahnsinn am Alex. Stau aufm Radweg. #BikeToWork #fahrrad #berlin pic.twitter.com/ExBhidREqO
— Tine (@unterwegsberlin) 9. Juni 2016
Schrottie meinte am 10. Juni 2016 um 15:23 Uhr:
Ui, da wird in der Tat heftig „jebrandenburjert“. 🙂
Regine Heidorn meinte am 10. Juni 2016 um 20:13 Uhr:
Konnte mich auch nur schwer dagegen wehren, daß das abfärbt. ist ja doch eher peinlich, wenn man’s eigentlich nicht kann.
Joas meinte am 30. August 2016 um 21:43 Uhr:
Gruß aus dem Rheinland: Ich fand’s vollkommen okay mit dem „Berliner Dialekt“, macht mir voll Spaß da zuzuhören. War wieder eine Top-Folge (sorry, ich hinke mit dem Hören etwas hinterher … Wird jetzt aber peu à peu nachgeholt.
Zur Sache:
Insgesamt ne traurige Situation, dass man seine Kinder nicht mit dem Rad zur Schule fahren lässt. Da läuft definitiv etwas falsch … Ich hoffe, solche Beiträge wie diese, werden langfristig etwas ändern. Danke und mach(t) weiter so!
Regine Heidorn meinte am 30. August 2016 um 22:04 Uhr:
Ui, da musst Du Dich aber beeilen – ich hab heute 3 neue Radsalons aufgenommen 😉