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Bericht zum Renngeschehen ~ DE ~ Podcast | 15. Mai 2016 | 6
Was beim Rennen kurz nach dem Start maximal schiefgehen kann.
Bericht zum Renngeschehen ~ DE ~ Podcast | 15. Mai 2016 | 6
Was beim Rennen kurz nach dem Start maximal schiefgehen kann.
Schrottie meinte am 27. Mai 2016 um 8:50 Uhr:
Soso, Frauenpodcast. Wenn da mal nicht irgendwann auch ein Mann das Mikrofon unter die Nase gehalten bekommt… 😉
Regine Heidorn meinte am 27. Mai 2016 um 9:18 Uhr:
Es gab schon einen Mann, aber jetzt wo Du’s sagst …
Caro meinte am 6. Juni 2016 um 18:31 Uhr:
Mein Senf zur BuLi in Cadolzburg: Die unterschiedlichen Felder kommen da im 10-Minutentakt vorbei und der letzte Kilometer ist richtig, richtig eng. Wenn die in diesem engen, steilen Stück stürzen, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass da erstmal gar nichts geht. Wenn da der Krankenwagen blöd steht, braucht der allein erstmal ein paar Minuten zum Rangieren. Das würde ich dem Organisator nicht anlasten – man könnte natürlich entweder die Rennen entzerren (was wahrscheinlich wegen dann längerer Streckensperrung nicht geht) oder die Streckenführung ändern, um mehr Platz zum Ausweichen zu haben. Aber der Schlussanstieg ist echt spektakulär, da würde ich als Zuschauerin nicht drauf verzichten wollen, und ich bin mir sicher, viele Fahrer/innen auch nicht 😉
Regine Heidorn meinte am 6. Juni 2016 um 18:57 Uhr:
Ein weiterer Aspekt, da hast Du Recht, Carolyn. Naja, im ersten Moment ist so eine Nachricht immer ein WTF, bis dann die Umstände geklärt sind. Trotzdem frag ich mich, wie groß die Aufmerksamkeit gewesen wäre, wenn die Geschlechter umgekehrt gewesen wären. Also Abbruch eines Männerrennens aufgrund eines Crashs in einem Frauenrennen. Leider knirscht das eben immer noch …
Caro meinte am 6. Juni 2016 um 20:57 Uhr:
Das stimmt natürlich prinzipiell, aber da muss ich eine Lanze für die männlichen U23BuLies brechen: Für die interessiert sich auch (fast) keiner außerhalb des Radsportuniversums 😉
Und ich hoffe mal, dass die Veranstalter auch keine Männer in eine Sturzsituation reinrasen hätten lassen. Ich war echt schon einige Jahre in Cadolzburg, das war immer sehr organisiert, da steckt viel Erfahrung dahinter. Manche Dinge kann man nunmal nicht vorhersehen.
Regine Heidorn meinte am 6. Juni 2016 um 21:06 Uhr:
Völlig einverstanden, ich meine auch, daß Conny das entsprechend erklärt hat und wir da auch einig waren – kann immer passieren und dann ist natürlich Risikominimierung angesagt, keine Frage. Und das macht dann auch die gute Organisation aus.